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Besuch der Informatikschülerinnen und –schüler in der i-factory im Verkehrshaus Luzern

Besuch der Informatikschülerinnen und –schüler in der i-factory im Verkehrshaus Luzern

Die ins Verkehrshaus der Schweiz integrierte Ausstellung „i-factory – Informatik begreifen" ermöglicht Jugendlichen einen Erstkontakt mit der Welt der Informatik. Die Ausstellung bietet die Möglichkeit einer spielerischen Annäherung an die komplexen Zusammenhänge der Informatik: Ihre Grundlagen, Bausteine und Regeln, ihre Möglichkeiten und Grenzen lassen sich im Rahmen von eigens geschaffenen Spielen erkunden.
Die Ausstellung bietet ein anschauliches und interaktives Erproben von grundlegenden Prinzipien der Informatik: Programmieren (Themeninsel ‚program and code'), Planung und Steuerung von Prozessen (‚plan and control'), Suchen und Sortieren von Daten (‚sort and search'), Bewältigung von Komplexität (‚try and retry'), Kreieren und Versenden ('create and send') und Zahlungs- und Güterströme visualisieren ('match and move').
Die Themen werden an sechs Themeninseln in Form von interaktiven, 70 Zoll grossen und hochauflösenden Medientischen umgesetzt. Über einladende Experimente und begehbare Spielfelder einerseits sowie interessante und überraschende Anknüpfungen an den realen (Verkehrs-) Alltag andererseits, schafft die i-factory einen direkten Zugang zur Informatik.
Interessierte finden viele weitere Infos im Internet unter https://www.verkehrshaus.ch/besuchen/museum/informatik.html
Am Dienstag, 30.04.2019, machten sich 20 Schülerinnen und Schüler der Sek. 2a in Begleitung von Klassenlehrer Beat Wüthrich und RPI-Fachlehrer Beni Ebenho auf den Weg nach Luzern, um dort in die Erlebniswelt der IT einzutauchen. In diesem Jahr zum fünften Mal organisiert, ist der Ausflug nach Luzern mittlerweile ein fester Bestandteil der Sek.-Jahresagenda.
Wie man auf den Fotos unschwer erkennen kann, hat der zweistündige Besuch der „i-factory" den zukünftigen IT-Spezialisten Spass gemacht – umso mehr als in zwei weiteren Stunden alle anderen Attraktionen des Verkehrshauses, zum Beispiel das Planetarium oder der Flugsimulator, auf eigene Faust und gratis erkundet werden konnten. Viele genossen die Mittagspause auch im Restaurant. Insgesamt empfanden die meisten Jugendlichen den Ausflug als informativ ... und
chillig.

Fotos: Beni Ebenho
Text: Beni Ebenho und www.verkehrshaus.ch/de/museum/i-factory

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