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Besuch der Informatikschülerinnen und –schüler in der i-factory im Verkehrshaus Luzern

Besuch der Informatikschülerinnen und –schüler in der i-factory im Verkehrshaus Luzern

Die ins Verkehrshaus der Schweiz integrierte Ausstellung "ifactory – Informatik begreifen“ ermöglicht Jugendlichen einen Erstkontakt mit der Welt der Informatik.
Diese Ausstellung bietet die Möglichkeit einer spielerischen Annäherung an die komplexen Zusammenhänge der Informatik: Ihre Grundlagen, Bausteine und Regeln, ihre Möglichkeiten und Grenzen lassen sich im Rahmen von eigens geschaffenen Spielen erkunden.
Die Ausstellung bietet ein anschauliches und interaktives Erproben von grundlegenden Prinzipien der Informatik: Programmieren (Themeninsel ‚program and code‘), Planung und Steuerung von Prozessen (‚plan and control‘), Suchen und Sortieren von Daten (‚sort and search‘) sowie Bewäl-tigung von Komplexität (‚try and retry‘).
Die Themen werden an vier Themeninseln in Form von interaktiven, 70 Zoll grossen und hochauflösenden Medientischen umgesetzt. Über einladende Experimente und begehbare Spiel-felder einerseits sowie interessante und überraschende Anknüpfungen an den realen (Verkehrs-) Alltag andererseits, schafft die i-factory einen direkten Zugang zur Informatik.
Am Dienstag, dem 14.03.2017, machten sich 19 Schülerinnen und Schüler der beiden Informatik-gruppen der 2./4. Sek. und der 4.Real in Begleitung von Dominik Schmid und Bernhard Ebenho bei frühlingshaften Temperaturen auf den Weg nach Luzern, um dort in die Erlebniswelt der IT einzutauchen. In diesem Jahr zum dritten Mal organisiert, ist der Ausflug nach Luzern mittlerweile ein fester Bestandteil der Sek.- wie auch der RBK-Jahresagenda.
Wie man auf den Fotos unschwer erkennen kann, hat der zweistündige Besuch der „i-factory“ den zukünftigen IT-Spezialisten Spass gemacht – um so mehr als bei dem tollen Wetter gute Laune eigentlich vorprogrammiert war und in zwei weiteren Stunden alle anderen Attraktionen des Verkehrhauses auf eigene Faust erkundet werden konnten.

 

Text und Fotos: Bernhard Ebenho

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