Gemeinsamer Abschluss im Jahr 2015 in Kaiseraugst
Endlich ist er hier: Der letzte Schultag im alten Jahr.
Zum gemeinsamen Frühstück in der Aula hatten die Lehrpersonen eine wunderbare Stimmung „gezaubert“ mit hunderten von Teelichtern. Die Stimmung an den Tischen war entspannt und es wurde munter geplaudert (jene, die schon wach waren.... ;) ).
Nach diesem schönen Einstieg hatten die SchülerInnen einen Wettbewerb vor sich: Wer baut die höchste (und funktionierende) Kugelbahn aus.... Papier!
Es wurde gerätselt, geschnitten, geklebt, probiert, verworfen, wieder probiert, bis die Zeit um war. Die Köpfe rauchten, die Kugeln rollten (nicht immer dort wo sie sollten). Als Preis winkte immerhin ein Kinoeintritt. Die Auswertung wurde am Nachmittag bekannt gegeben.
Das traditionelle Weihnachtssingen wurde dieses Jahr vom Musiklehrer Andreas Schmitt geleitet. Als Vorgabe bereitete er mit jeder Klasse ein „Pflicht- und ein Kürlied“ vor. Das Kürlied sollte von einer Performance begleitet sein; das Pflichtlied ein traditionelles deutsches Weihnachtslied.
Um 13.30 Uhr war es dann endlich soweit: Start für das Goldene Mikrofon! Zahlreiche Gäste sowie alle SchülerInnen und Lehrpersonen hatten sich bereits in der Aula eingefunden. Die Klassen konnten es kaum erwarten, ihre Darbietungen zu zeigen. Das Los entschied über die Reihenfolge der Auftritte.
Nach den Darbietungen zog sich die Jury zur Beratung zurück. Diese Pause nutzte Frau Bingesser, um die Gewinnergruppe des Kugelbahn-Wettbewerbes bekannt zu geben.
Nach Rückkehr der Jury wurde es still im Saal. Platz 3 wurde von der 4. Sek belegt mit den Liedern: „Stille Nacht“ und „Let it snow“. Den 2. Rang konnte sich die 3. Sek ergattern mit „Wir wünschen euch frohe Weihnacht“ und „Shake up Christmas“. Das goldene Mikrofon ging schlussendlich an die 1. Sek mit den Liedern: „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ und „Walking in a winter wonderland“.
Zum Schluss sangen alle zusammen „Feliz navidad“ und beschlossen damit die Feierlichkeiten in Kaiseraugst. Gut gelaunt starteten alle in die wohlverdienten Weihnachtsferien.
Peter Dätwyler
