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Die KKO2b besuchte die Aussstellung "Die Eifgenossen kommen"

Die KKO2b besuchte die Aussstellung "Die Eidgenossen kommen"

Die KKO2b besuchte die Aussstellung "Die Eifgenossen kommen"

Die Kleinklasse Oberstufe 2b der RBK Rheinfelden besuchte am Freitagnachmittag, 22. Mai 2015, die Ausstellung „Die Eidgenossen kommen!“ im Museum Schiff in Laufenburg.

1415 war ein bedeutsames Jahr für die Eidgenossenschaft und den Kanton Aargau. Damals eroberten die Eidgenossen grosse Teile des heutigen Kantons Aargau, und die Habsburger verloren ihre Stammlande. Dies, nachdem König Sigismund die Reichsacht über den untreuen Habsburger Herzog Friedrich ausgesprochen hatte. Die Eidgenossen erhielten so den Freipass, die Nachbargebiete, mit denen sie längst geliebäugelt hatten, zu erobern. Einzig das Fricktal blieb im Besitz der Habsburger.
Die kriegerischen Ereignisse vor 600 Jahren prägten die Gestalt der Schweiz und des Kantons Aargau bis zum heutigen Tag. Dieses Jahr ruft der Aargau diese Ereignisse in zahlreichen Ausstellungen im ganzen Kanton in Erinnerung.

Alltag vor 600 Jahren

Die Kleinklasse Oberstufe 2b der RBK setzte sich damit auseinander und besuchte die Ausstellung „Die Waldstädte 1415 - Bäuerliches und städtisches Leben in kriegerischen Zeiten“ im Museum Schiff in Laufenburg. Der pensionierte SWR-Rundfunkredaktor Martin Blümcke führte mit interessanten und hervorragend auf die Schülerinnen und Schüler abgestimmten Beiträgen durch die Ausstellung. Herzlichen Dank an ihn und das Museum Schiff, das diese Führung kostenlos durchführte.
Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt bei der Darstellung des Alltagslebens in jener Zeit, also bei Wohnen, Hausbau und Handwerk. Aber auch die Waffen der damaligen Zeit werden gezeigt.

Auf den Schlossberg

Die Schülerinnen und Schüler genossen den Ausflug nach Laufenburg. Mit dem Zug fuhren sie gemeinsam nach Laufenburg. Dort besuchten sie zuerst den Schlossberg, genossen die Aussicht von der Aussichtsplattform und von der Ruine und machten sich dann auf den Weg zum Museum in der Altstadt von Laufenburg. Bei Sonnenschein und gutgelaunt kehrte die Klasse nach der Führung wieder nach Hause zurück.

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